Als Auszubildende zur Köchin sorgt Stefanie Obst für das leibliche Wohl ihrer L-Bank-Kolleginnen und Kollegen.
Stefanie Obst, Auszubildende zur Köchin
Die Kunst des guten Geschmacks
Warum haben Sie sich für eine Ausbildung als Köchin entschieden?
Mir hat schon immer das Kochen sowie allgemein der Umgang und die Verarbeitung von Lebensmitteln Spaß gemacht. Durch die Ausbildung kann ich täglich mehr Erfahrungen in einem Bereich sammeln, der mich sehr interessiert.
Und wie sind Sie dabei auf die L-Bank aufmerksam geworden?
Auf die L-Bank bin ich durch meine Lehrerin aufmerksam geworden. Diese wusste, dass ich mir gut eine Ausbildung zur Köchin vorstellen kann und hat mir dann eine Anzeige der L-Bank in der Zeitung gezeigt. Zuvor hatte ich zwar schon etwas von der L-Bank gehört, es war mir allerdings nicht bewusst, dass man hier solch eine Ausbildung absolvieren kann.
Gibt es einen wesentlichen Unterschied zur Arbeit im Betriebsrestaurant der Bank und einem anderen Restaurant?
Der offensichtlichste Unterschied sind wohl die Mengen, in denen wir kochen. Bei uns gehen täglich ca. 350 bis 400 Essen über die Theke. Zudem sind die Arbeitszeiten im Betriebsrestaurant geregelt, und auch die Arbeitsabläufe sind organisiert: Unser Küchenchef stellt einen Wochenplan auf und teilt uns für die verschiedene Aufgaben ein. Durch ein Praktikum in einem normalen Restaurant während meiner Schulzeit weiß ich, dass diese Unterschiede einen großen Vorteil darstellen. Am meisten schätze ich, dass ich dadurch meine Freizeit besser planen kann.
Arbeiten Sie gerne bei der L-Bank?
Ja, weil die Bank sich gut um ihre Angestellten kümmert. Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr freundlich, und ich habe mich hier von Anfang an willkommen gefühlt und schnell meinen Platz gefunden.
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