L‑Bank unterstützt junge Unternehmen auf dem Weg vom innovativen Start-up zum erfolgreichen Scale-up
Start-up-Förderung
CyberForum Akademie startet den dritten Durchlauf des Scale-up Leadership Programms
Aktualisiert am
Karlsruhe, 06.06.2024. Am 05.06.2024 startete das aktuelle Scale-up Leadership Programm der CyberForum Akademie. Zum dritten Mal haben Start-ups die Chance, von diesem einzigartigen Coaching zu profitieren, das speziell auf die Herausforderungen und Bedürfnisse von Scale-ups zugeschnitten ist.
Das Programm baut thematisch auf dem erfolgreichen CyberLab Accelerator auf. Es richtet sich an CEOs, die ihre Geschäftsidee erfolgreich am Markt etabliert haben und nun den nächsten Wachstumsschritt wagen möchten. Entwickelt wurde die Reihe maßgeblich von Wolfgang Grenke. Seit 2024 fördert die L‑Bank das Scale-up Leadership Programm, um junge baden-württembergische Unternehmen auf ihrem Weg vom innovativen Start-up hin zum erfolgreichen Scale-up zu unterstützen.
Aufbau und Ablauf
Das hybride Scale-up Programm erstreckt sich über vier Monate und ist in fünf Module gegliedert. Mit einer maximalen Gruppengröße von zehn Teilnehmenden wird ein Raum für persönliche Entwicklung, Austausch und Vernetzung geschaffen. Ergänzt wird das Programm durch Mastermind-Circles, die einen idealen Mix aus Impuls und Dialog bieten.
Renommierte Trainerinnen und Trainer und vielfältige Themen
Die Teilnehmenden profitieren von der Expertise renommierter Trainerinnen und Trainer aus ganz Deutschland. Besonders hervorzuheben ist Marco Rodermond, laut manager magazin einer der Top-10-Coaches im DACH-Raum, der im Modul Organisations- und Prozessentwicklung agile Methoden und die Bedeutung der Organisationsentwicklung vermittelt. Nina Fischer, die seit zehn Jahren für Start-ups, Mittelstand und Dax-30-Unternehmen tätig ist, leitet das Modul Selbstführung, in dem die Teilnehmenden lernen, ihren Führungsstil zu optimieren. Marius Kunkis, Co-Founder von restube, bietet durch seine praxisnahe und interaktive Herangehensweise wertvolle Einblicke im moderierten Austausch und in der kollegialen Fallberatung.
Weitere Themen des Programms umfassen Unternehmenskultur, Einführung in den Employee Life Cycle sowie Sales und Vertrieb.
Förderung durch Wolfgang Grenke und die L-Bank
Wolfgang Grenke, der das Programm ins Leben gerufen hat, betont den praktischen Nutzen des Programms: „Das Scale-up Leadership Programm ermöglicht es den Teilnehmenden, mit den besten zur Verfügung stehenden Mitteln, mit der optimalen Ausbildung und dem idealen Know-how-Transfer sich in ihrem Unternehmen auf die wichtigsten Punkte – Wettbewerbsvorteil und Kundennutzen – zu konzentrieren und ihr komplettes Team darauf zu fixieren.“
Für die L‑Bank ist das Scale-Up Leadership Programm ein wichtiger Beitrag, um die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit junger Unternehmen in der Region zu stärken. „Wenn Start-ups wachsen, wächst auch die Verantwortung der Gründerinnen und Gründer. Die Erfahrung zeigt, gute Führung ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Daher hilft das Scale-up Leadership Programm den jungen CEOs bei der Entwicklung eines Mindsets, bei dem alle Team-Mitglieder ihr volles Potenzial ausschöpfen können, um als Unternehmen im Wettbewerb sich nachhaltig vorne zu positionieren“, so Edith Weymayr, Vorsitzende des Vorstands der L‑Bank.
Für weitere Informationen und zur Anmeldung: https://scaleup-leadership.de
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L-Bank
Die L‑Bank ist die Förderbank des Landes Baden-Württemberg in Deutschland. Als Kreditinstitut ist die L‑Bank eine Anstalt des öffentlichen Rechts, in Karlsruhe und in Stuttgart. Zu ihren Hauptaufgaben gehört die Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen und von Existenzgründungen, die Förderung von bezahlbarem und klimagerechtem Wohnraum, die Infrastrukturförderung sowie die Förderung von Familien mit Kindern (z. B. durch Elterngeld und durch die Unterstützung bei Bildungsmaßnahmen). Besonders die Förderung von Existenzgründungen und jungen Unternehmen gehört zu einem der Grundgeschäftsfelder der L‑Bank. 2023 wurden insgesamt 2.380 Unternehmen mit einer Fördersumme von rund 700 Mio. Euro unterstützt.